Selbstgebaute  Bienenhäusje

Das erste selbstgebaute Häusje

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Dies ist mein erstes selbstgebautes Bienenhäusje, das ich nach einem Kasten - Elementeprinzip gebaut habe. Dadurch kann ich gezielt Veränderungen vornehmen, ohne großartig in die bestehenden Brutabläufe eingreifen zu müssen.

Sollte es nötig sein, daß etwas ausgetauscht werden muss, kann ich jederzeit ein Bauteil entfernen und durch ein Neues ersetzen.

So sind z.b. diesen Winter die hellgrünen Kistchen mit den Längsschlitzen rausgenommen worden (waren für Florfliegen und Marienkäfer gedacht, wurden aber nicht bezogen) und mit Bambusröhrchen bestückt worden. 

Somit konnte auf einfache Weise das Niströhrchen - Angebot erhöht werden.

Im Frühling schlüpfende Bienen haben dann gleich neue Nistmöglichkeiten.

 

Entgegen allen Meinungen man sollte ein Bienenhäusje unbehandelt lassen, habe ich es denoch gestrichen.

Da ich weiß, wie schnell unbehandeltes Holz verwittert und sich deshalb auch eher Pilzbefall, Schimmel und Fäulnis bildet, wenn es mal nass werden sollte, habe ich mich dazu entschlossen.

Das Häusje soll ja schließlich Jahrelang halten.

Kann dazu nur sagen, die Wildbienen stört es keinesfalls, das es mit Farbe behandelt wurde.


Umgestaltung wegen Verbesserung Feb. 2017

Nach der Umgestaltung März 2017



Neue Modelle


Wildbienen - Nisthilfe - Beobachtung


Holzscheite mal etwas anders.


Kleines Haus mit Brutkästen aus MDF


Verbesserungen am großen Bienenhaus


Zweites großes Wildbienenhäusje 2018


Niststein Ton



Aufhänger, beidseitig beziehbar.


Niströhrchen senkrecht


2019

Turngerät für Wildbienen :-)


Zwei Hummelpensionen

Selbstgebastelt von A (Anflugbrettchen), über H (Hausnummern), über M (Mottenklappen), bis Z (Zufrieden)